Musutafu steht erneut unter Schock nach einem verheerenden Angriff von Kjyoko Kurogiri. Gestern Abend wurde ein ganzes Gebäude eines Nachrichtensenders durch eine Explosion zerstört, bei der ein Mitarbeiter ums Leben kam. Die Polizei bestätigte, dass bei dem Angriff Jin Korò, ein langjähriger Angestellter des Senders, tragisch ums Leben kam. Nur einzelne Teile seines Körpers konnten geborgen werden.
Die Explosion war so stark, dass das gesamte Gebäude in Trümmern lag. Doch eine normale Fotokamera überlebte die Detonation und lieferte entscheidende Hinweise. Auf den Fotos, die die Kamera aufzeichnete, ist deutlich zu sehen, dass Kjyoko Kurogiri hinter dem Angriff steckt. Die Bilder zeigen ihn, wie er mit einem Messer in der Hand direkt auf die Kamera zugeht, bevor die Explosion stattfand. Ebenso konnte man ein stück seiner markante Maske, am Tatort vorfinden
Nach der Explosion bemerkten die Einsatzkräfte und Arbeiter vor Ort ein plötzliches Gefühl von Müdigkeit, zudem wurden einige sogar bewusstlos. Bei Tests der Luftqualität stellte sich heraus, dass die Explosion ein giftiges Gas freigesetzt hatte, das zur Bewusstlosigkeit führen kann. "Die Sicherheit der Bürger hat oberste Priorität", betonte der Polizeichef. "Wir arbeiten daran, die Quelle des Gases genau zu identifizieren und weitere Risiken zu minimieren."
"Es ist erschütternd, dass jemand zu solch einer Tat fähig ist", sagte der Polizeichef von Musutafu. "Die Brutalität und Rücksichtslosigkeit von Kjyoko Kurogiri sind erschreckend. Wir setzen alles daran, ihn so schnell wie möglich zu fassen."
Die Medien, die bereits zuvor scharf gegen Kjyoko Kurogiri Stellung bezogen hatten, reagierten mit Entsetzen und Wut. Ein Nachrichtensprecher erklärte: "Dieser abscheuliche Angriff zeigt, wie gefährlich und skrupellos Kjyoko Kurogiri ist. Er muss gestoppt werden, bevor noch mehr unschuldige Menschen sterben."
Kjyoko