In Musutafu sorgt erneut ein Vorfall für Aufregung: Der vermeintliche Sohn des berüchtigten Schurken Kurogiri, dessen Name nun als Kjyoko Kurogiri bekannt wurde, hat erneut zugeschlagen. Überwachungskameras eines Elektronikladens dokumentierten, wie ein Portal auftauchte, durch das Kjyoko mehrere teure Geräte stahl und anschließend spurlos verschwand.
Die Reaktionen der Medien ließen nicht lange auf sich warten und eskalierten schnell in scharfe Beleidigungen. Ein Reporter des Senders MNTV sagte: "Kjyoko Kurogiri ist nicht nur eine Schande, sondern ein erbärmlicher Abklatsch seines widerwärtigen Vaters. Dieser Abschaum gehört sofort hinter Gitter!" Ein Kommentar in einer lokalen Zeitung lautete: "Kurogiri hätte nie Kinder haben dürfen – er war ein Versager und sein Sohn ist noch schlimmer. Die ganze Familie ist eine Plage für unsere Stadt."
Auch in den sozialen Medien gehen Journalisten gnadenlos mit Kjyoko Kurogiri und seinem verstorbenen Vater ins Gericht. Ein prominenter Blogger schrieb: "Wie kann man nur so dreist und verkommen sein? Kjyoko ist genauso verrottet wie sein Vater. Beide sind der Abschaum der Gesellschaft!"
Die Polizei von Musutafu hat ihre Ermittlungen intensiviert, um Kjyoko Kurogiri so schnell wie möglich zur Rechenschaft zu ziehen.
Es bleibt abzuwarten, ob Kjyoko Kurogiri weiterhin unentdeckt sein Unwesen treiben kann oder ob die Behörden ihm bald das Handwerk legen. Klar ist jedoch, dass der Sohn des berüchtigten Schurken in Musutafu für Unruhe und Ärger sorgt und die Medien keinen Zweifel daran lassen, dass sie ihn und seinen Vater verachten.
Kjyoko