Tada

-Daten-

Name: Tada
Nachname: Nanimonai
Alter: 16
Geburtsdatum: 04. Februar 2048
Größe: 1,79m
Gewicht: 67kg

Statur: Mittlerweile hatte er eine gute Menge an Muskeln, definitiv genug um daran zu zweifeln ob man in einem Faustkampf eine Chance gegen ihn hat, allerdings nicht so viele, dass es übertrieben wirkt.

Geschlecht:Männlich

-Persönlichkeit-

Mag: Tiere, Waffen, Sport, Seine Moralvorstellung, seine Grappling Hook
Mag nicht: Quirks, die Meisten Menschen, seine Narben, die Gesellschaft

Charakter:Tada war früher ein sehr aufgeweckter und netter kleiner Junge, mittlerweile hat er sich jedoch scheinbar verändert, er ist in jedem fall selbstgerecht und so fest davon überzeugt das diese Gesellschaft durch und durch schlecht ist, das er bereit ist zu töten und Leute leiden zu lassen, um daran etwas zu ändern. Jedoch hatte Tada immernoch ein Gefühl für Moral, er würde nie ein Kind verletzen oder gar töten, außerdem sträubt er sich dagegen Leuten zu schaden, die er auch als Opfer dieser Gesellschaft wahrnimmt
Grundlose Morde begeht er auch nicht.
Wenn er die Möglichkeit hat, würde er jeden, den er als Würdig ansieht (jeder den er nicht aktiv töten will) sofort retten.
Wenn jemand, egal wer, ihm bei seinem Ziel im weg stehen würde er jene Menschen auch unschädlich machen, zumindest so weit wie nötig. Wenn man Tada persönlich und außerhalb seines daseins als Schurke, was jedoch den großteil seines Lebens eingemommen hat, sieht, dann ist er sehr freundlich und höflich, allerdings ein wenig kindisch und stur. Solange man ihm gegenüber auch freundlich ist und nicht die Gesellschaft verteidigt, konnte man ihm allerdings kaum anmerken das er ein Schurke war. Wenn doch, wird er schnell laut und villeicht sogar gewalttätig. Er Lässt meistens keine gelegenheit aus sich über die Gesellschaft auszulassen. Auch wenn er manche Morde bereut, ist er fest davon überzeugt, dass was er tut das richtige ist.

Fähigkeiten:
Er hat einen extrem guten Umgang mit jeglichen Waffen und seiner Grappling Hook.
Er ist ziemlich sportlich.
Die Sniper ist seine lieblings Waffe, mit dieser kann er aus jeder Position schießen, auch kopfüber von einem Ast hängend. Er versucht zu lernen sie mitten in einem schwung mit der Grappling Hook zu feuern, allerdings ist er sich nichtmal sicher ob das Physikalisch möglich ist - cool wäre es aber alle mal.
Er kann relativ gut Kochen, nicht meisterkoch mäßig, aber durchaus überdurchschnittlich.
Er ist überraschend geschickt darin einfach zu verschwinden wenn man kurz nicht auf ihn achtet, was wohl auch die vermutung zulässt, dass er sehr schnell und leise rennen kann.
Er ist auch ziemlich gut darin sich zu tarnen oder in einer Menschenmenge zu verschwinden.

Hobbys:
Er übt gerne den Umgang mit Waffen, wobei er natürlich sehr viel seiner Zeit auch dem töten direkt widmet.
Er liebt es sich Nachts einfach mit seiner Grappling Hook durch den Wald zu schwingen, der kühle Wind in seinem Gesicht, das gefühl von Freiheit... Als könnte er fliegen!


-Übernatürliches-

Quirk Typ: -
Quirk Name: -
Genaue Quirk Beschreibung: Er hat keinen Quirk
Limitierungen des Quirks: -
Schwächen des Quirks:* Dass er keinen hat

Bestehen der Prüfung: Da er ein Schurke ist und keiner Organisation beigetreten, musste er keine Prüfung bestehen.

Zukünftiges Potenzial: -


-Zugehörigkeit-

Alias: Er hat keinen Alias, jeder nennt ihn bei seinem Richtigen namen.
Affiliation: Schurke (wobei gleichgesinnte ihn trotz seiner rabiaten Methoden villeicht als Vigilante ansehen)
Genauere Affiliation: frei

Herkunft: Japan
Eltern:
Mutter - Bei Tadas Geburt Verstorben - Quirk: Unbekannt
Vater - Nach Tadas Geburt aufgrund der todes seiner Mutter abgehauen (macht Tada dafür verantwortlich) - Quirk: unbekannt

Verwandte:
-Seine Oma, welche offiziell sein Vormund ist - Quirk: Glow - Sie kann gegenstände die sie berührt zum Leuchten bringen

Wohnsituation: Er lebt in einem Heruntergekommenen Keller unter einem Industriegebäude, allerdings hat er es dort so Wohnlich eingerichtet wie nur Möglich! - Die tatsache, dass er dort nichtmal ein Fenster hat und manchmal Regen rein tropft kann er aber leider nicht Ändern.

Finanzielle Situation: Er war zwar nicht gerade Reich, aber er hatte genug um zu leben. Wenn er jemanden tötet und die Chance hat ihn zu bestehlen ohne erwischt zu werden, lässt er Geld mitgehen. Es war zwar nicht die feine Art, aber irgendwie musste er ja überleben und sich die Waffen finanzieren, die für das erreichen seiner Ziele von nöten waren.


-Aussehen-

Klamotten Stil: Ziemlich Casual, manchmal trägt er große dunkle Mäntel um weniger aufzufallen.

Erkennungsmerkmale: Seine Tattoos und Narben, wobei man die Narben nicht ohne weiteres sehen kann.

Sonstiges: Momentan ist ein Altes Bild von ihm drin als er 14 war, wenn ich mit Zeichnen fertig bin, folgt ein Aktuelles.


-Sonstiges-

Backstory: Tada hat nie seine Eltern kennengelernt, da seine Mutter bei seiner Geburt gestorben und sein Vater daraufhin abgehauen ist. Er wuchs bei seiner Oma auf und hatte bei ihr ein ziemlich normales Leben. Es nervte ihn, dass seine Oma ihm nichts von seinen Eltern erzählen wollte, doch im Endeffekt fand er sich damit ab. Er bewunderte Helden und sah ihnen aus der Ferne zu, während er kaum erwarten konnte, dass sein Quirk sich endlich zeigte. Er sah im Kindergarten einem Kind nach dem anderen zu, wie sie ihre Quirks bekamen. Er gratulierte ihnen immer ehrlich und freundlich während er weiterhin darauf wartete, dass sich auch sein Quirk endlich zeigen würde. Tada verzweifelte langsam, als die Kinder begannen ihn vom Superheld spielen auszuschließen. Er hoffte und er betete jeden Tag, dass sich endlich ein Quirk bei ihm zeigen würde. Währenddessen musste er zusehen, wie alle anderen sich von ihm abwenden. Wenn er ihnen näher kam, gab es immer heftige Auseinandersetzungen mit den anderen Kindern, in denen Tada als verletzter rausging. Er sah aus der Ferne zu, wie die anderen Kinder mit ihren tollen Spezialitäten spielten und grub in einer Sandburg herum, während er begann leise ein Gespräch zu hören. Er rannte in die Richtung, aus der die Stimmen kamen und versteckte sich in einem Busch, um lauschen zu können. Er erkannte die Stimme seiner Oma und die seiner Kindergärtnerin. "Und genau aus diesem Grund denken wir, es ist besser, wenn sie Tada woanders unterbringen." "Also wollen sie mir sagen, dass mein Enkel, die süßeste Seele auf diesem Planeten, der immer mit Verletzungen nachhause kommt, das Problem ist?!" "Das scheint tatsächlich so zu sein. Ja. Sie müssen verstehen, dass wir auf die Kinder achten müssen, die auch wirklich eine Zukunft haben." Tada wollte das Gespräch nicht mehr weiter hören und rannte weg. Nach diesem Tag war er immer Zuhause und wurde bis zur Mittelschule zu Hause unterrichtet. In die Mittelschule ging er dann aber, dort wurde er jedoch dauernd wieder gehänselt, weil er keine Spezialität hatte. Es ging sogar so weit, dass ihn ein paar Schüler festhielten und Wörter in seinen Körper ritzten, dinge wie "quirkless loser" oder "Nichtsnutz". Er litt die gesamte Mittelschule über darunter und bekam regelmäßig gesagt, dass er sich umbringen solle. Mit etwa 14 Jahren gab er diesem Druck nach und versuchte sich das Leben zu nehmen, indem er sich von einem Gebäudedach stürzte. In der Luft wurde er von jemandem mit einem Flug Quirk gefangen, den er nicht kannte. Er wusste nicht, ob die unbekannte Person ein Held, ein Schurke oder ein Zivilist war, nachdem er ihn wieder abgesetzt hatte, fiel Tada auf die Knie, wobei er sich zusammenreißen musste nicht zu weinen, der Unbekannte fragte ihn, wieso er das getan hatte, als Tada sich erklärte, ging der Unbekannte mit den Worten: "dein Glück, dass ich nicht wusste, dass du ein nutzloser Normalo bist." und Tada brach danach in Tränen zusammen, das war das letzte bisschen, was er gebraucht hatte, um seelisch zu brechen. Er hasste alles. Sich selbst. Alle Menschen um sich rum. Den, der ihn gerettet hatte. Die Helden. Die ganze Gesellschaft. Er hasste Quirks an und für sich.
Die nächsten Monate staute sich in ihm mehr und mehr Wut, bei jedem Spruch seiner Klassenkameraden, bei jedem Schlag, den er auf sich sitzen ließ, musste er sich verkneifen zu versuchen sein Gegenüber mit bloßen Händen zu töten.
Eines Tages brachte er ein Messer zur Schule. Er saß da, geduldig, er wartete darauf, dass jemand einen falschen Schritt machte. In der Pause sammelten sich 6 Schüler um ihn, sie beleidigten ihn, bewarfen ihn mit Essen, schubsten ihn untereinander herum. Er zückte kurzerhand das Messer und stach alle 6 ab, bevor er flüchtete. Es war klar, dass er die Morde begangen hatte, besonders nachdem er beschloss abzuhauen. Deshalb trat er im nächsten halben Jahr nicht mehr ans Tageslicht. Er suchte sich ein Versteck und fand jemanden, der ihm zur Genüge Waffen besorgen konnte. Dort trainierte er den Umgang mit Waffen, der Grappling Hook und auch seine Muskeln. Nun war er bereit, wieder an die Öffentlichkeit zu treten und seine Ideale durchzusetzen, na ja fast. Sein Waffenhändler empfahl ihm einen vertrauenswürdigen Tattoo Artist, welcher Tadas Narben, zumindest alle außer die am Bauch, mit Tattoos überstach. In dem halben Jahr, in dem er schon aktiv ist, hat er schon weitere 87 Morde an Leuten begangen, die er aus seiner Vergangenheit kannte, sich in der Öffentlichkeit negativ über Tadas Ziele oder Normalos im generellen äußerten oder bei denen er beobachtet hatte, wie sie ihre Spezialitäten missbrauchten, um schwächere zu hänseln. Außerdem hatte er weiter trainiert, und wurde immer geübter im Umgang mit Waffen.
Sein Mordmuster wurde langsam offensichtlich und natürlich führte dies dazu, dass keiner mehr es wagte mehr als nur neutral über Tada zu berichten.
Tada hatte tatsächlich einige Sympathisanten, allerdings hatten die meisten Leute einfach nur Angst vor ihm.
Abfällige Bemerkungen über Normalos in der Öffentlichkeit wurden seltener, und es wurde schwerer, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Allerdings verging kaum ein Tag, in welchem die Nachrichten ihn nicht zumindest mal erwähnten.